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Hur man väljer badrumsmöbler: 6 saker att tänka på

So wählen Sie Badezimmermöbel aus: 6 Dinge, die Sie beachten sollten

Fehlt Ihnen der Stauraum in Ihrem Badezimmer? Oder müssen Sie ein neues Badezimmer entwerfen und möchten dabei Fehler vermeiden? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Heute möchten wir Ihnen dabei helfen, den Platz in Ihrem Badezimmer optimal zu nutzen und Ihnen sagen, worauf Sie bei der Auswahl Ihrer Badezimmermöbel achten sollten.

Auch wenn wir nicht viel Zeit im Badezimmer verbringen, ist es dennoch der erste und letzte Ort, den wir tagsüber aufsuchen. Aus diesem Grund sollte es ein praktisch eingerichteter Raum sein, der Funktionalität, Komfort und eine angenehme Atmosphäre bietet. Und wie erreicht man das? Sie können mit einem praktischen Badezimmermöbelstück beginnen.

1. Messen Sie die Maße des Badezimmers richtig aus

Sie sind von einem Waschbecken mit stilvollem Unterbau fasziniert und möchten, dass es zum Hingucker in Ihrem neuen Badezimmer wird? Beeilen Sie sich nicht, eines zu kaufen! Im Badezimmer zählt jeder Zentimeter und die falsche Wahl der Badmöbel kann schnell dazu führen, dass zusätzlicher Stauraum verloren geht.

Messen Sie daher Ihr Badezimmer sorgfältig aus und planen Sie den Raum im Detail, unabhängig von der Größe. In einem großen Badezimmer könnte es so aussehen, als ob ein 120-cm-Unterschrank mit Waschbecken maximalen Stauraum bietet. Es kann aber auch den größten Teil der Wandfläche einnehmen und somit andere Möglichkeiten der Aufbewahrung außer Acht lassen.

Für ein funktionelleres Badezimmer ist es wichtig, den Raum nicht nur in der Breite, sondern auch in der Höhe zu nutzen. Deshalb kann es oft sinnvoller sein, Badezimmermöbel mit einem 80 cm breiten Waschbecken zu wählen und die restlichen 40 cm für einen extra hohen Unterschrank zu nutzen. Auf diese Weise können Sie den Raum effizienter nutzen.

Aber auch in einem kleinen Badezimmer können Sie über ausreichend Stauraum verfügen. Sie müssen nur das richtige Möbelset für ein kleines Badezimmer auswählen, das speziell für die Bedürfnisse eines begrenzten Raums gebaut ist.

Wenn der verfügbare Platz es immer noch nicht zulässt, mehr Badmöbel als einen Unterschrank zu kaufen, dann achten Sie darauf, dass dieser geräumig genug ist und den Platz unter dem Waschbecken optimal ausnutzt.

2. Konzentrieren Sie sich auf die Gestaltung des Raumes

Sie haben einen genauen Grundriss für das Badezimmer und fragen sich nun, wie Sie den Raum optimal nutzen können? Vergessen Sie nicht, die Gestaltung des Raumes zu berücksichtigen

Berücksichtigen Sie bei der Planung der Platzierung von Badezimmermöbeln, wo sich die Steckdosen oder die Wasserversorgung befinden, wo sich die Türen befinden und wie sie sich öffnen lassen. Andernfalls können Sie den Schrank nach dem Einbau der Duschabtrennung möglicherweise nicht in voller Breite öffnen. Ebenso kann es sein, dass der Waschbeckenunterschrank zu tief ist und beim Öffnen den Raum versperrt.

3. Wählen Sie das richtige Material für den jeweiligen Zweck

Es ist wichtig, ein gemütliches und praktisches Badezimmer zu haben. Allerdings sollten Sie auch darauf achten, dass die Badmöbel Feuchtigkeit und Wasser standhalten. Achten Sie daher nicht nur auf Design, Preis und Größe, sondern auch auf das Material.

Billige Badezimmer-Sets sehen auf den ersten Blick zwar gut aus, verlieren aber nach kurzer Zeit an Qualität. Dies kann im besten Fall zu einer Veränderung des Aussehens und im schlimmsten Fall zu einer eingeschränkten Funktionalität führen.

Wenn Sie möchten, dass Ihr Badezimmer viele Jahre lang funktionsfähig bleibt, ohne dass teure Renovierungen und Reparaturen anfallen, entscheiden Sie sich für Badmöbel aus MDF mit Metallschubladen. Beide Materialien sind beruhigend langlebig, um den spezifischen Bedingungen eines Badezimmers gerecht zu werden

MDF oder Medium Density Fiberboard wird aus pulverisierten Holzfasern hergestellt, die zu einem sehr haltbaren Material gepresst werden. Die Anwesenheit von Holzfasern verleiht diesem Material Stabilität und Festigkeit

Bei der Auswahl von Badezimmermöbeln stoßen Sie möglicherweise auch auf ein Material namens MFC (Melamine Faced Spanboard). Die Melaminoberfläche ist relativ resistent gegen Feuchtigkeit. Doch bei längerem Kontakt kann Wasser in den Spanplattenkern eindringen und irreparable Schäden verursachen.

4. Unterschätzen Sie nicht die Wirkung von Farben und Kontrasten

Dass man in einem kleinen Badezimmer nicht viel machen kann? Es ist das Gegenteil! Weiße und glänzende Möbel können den Raum sogar optisch größer erscheinen lassen. Das heißt aber nicht, dass Sie einem kleinen Badezimmer keine dunklen Farben hinzufügen können. Beispielsweise verleihen ein weißer Schrank mit kontrastierenden schwarzen Griffen, ein dunkles Waschbecken, eine Arbeitsplatte und ein Wasserhahn dem Raum das Gefühl eines Luxushotels.

Sie müssen sich jedoch nicht nur zwischen Schwarz und Weiß entscheiden. Auch Grau- und Holzdekorationen liegen in den letzten Jahren im Trend. Damit verwandeln Sie Ihr Badezimmer in einen frischen Raum, der zum Rest Ihres Zuhauses passt. In Kombination mit Accessoires in weißen Farben sieht es sauber und natürlich aus und im Kontrast zu einem dunklen Waschbecken, einer Waschtischarmatur und einem Griff wirkt es modern und stilvoll.

Bei der Einrichtung eines neuen Badezimmers sind die Farbkombinationen heute unterschiedlich. Aber wenn Sie es schlicht halten möchten, scheuen Sie sich nicht, Ihrem Badezimmer mindestens ein einzigartiges Detail hinzuzufügen. Ein kontrastierender Design-Wasserhahn und ein freistehendes Waschbecken könnten genau das sein, was Sie brauchen.

5. Fordern Sie maximale Funktionalität, auch vom Spiegel

Ein Badezimmerspiegel ist eine Notwendigkeit. Es kann aber auch mehrere andere Funktionen erfüllen: Es kann als zusätzliche Beleuchtung oder Stauraum dienen. Wenn Sie in Ihrem Badezimmer über genügend Licht und Stauraum verfügen, können Sie sich für einen klassischen Rahmenspiegel entscheiden. Ansonsten empfehlen wir die Wahl eines Spiegelschranks oder eines Spiegels mit integrierter LED-Beleuchtung, um beim Schminken oder Rasieren Komfort zu bieten. Darüber hinaus schafft es eine angenehme Atmosphäre für ein entspannendes Bad, wenn die zentrale Beleuchtung ausgeschaltet ist.

Auch Badezimmerspiegel sollten zu den Badezimmermöbeln passen. Wählen Sie daher eine abgerundete oder spitze Form und auch das Design des Spiegelrahmens.

6. Denken Sie an Wartung und Reinigung

Denken Sie abschließend an die Instandhaltung des gesamten Raumes. Ein zu geringer Abstand zwischen Badezimmermöbeln kann die Reinigung erschweren und einige Oberflächen erfordern möglicherweise eine sorgfältigere und gründlichere Wartung.

Trifft beispielsweise Tageslicht auf die Badezimmermöbel, werden Fingerabdrücke oder eingetrocknete Wassertropfen auf glänzenden Oberflächen besser sichtbar. Bei matten Oberflächen oder Holzdekoration wird dieses Problem vermieden.

Auch bei der Pflege macht ein weißes oder schwarzes Waschbecken einen Unterschied. Wenn Sie in einer Gegend mit hartem Wasser leben, sind Kalkablagerungen auf dunklen Oberflächen besser sichtbar. Sie müssen Ihren Traum jedoch nicht aufgeben. Unsere Materialien sind pflegeleicht, sodass die Reinigung nur minimale Zeit in Anspruch nimmt.

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